Grüß dich Buddy, du willst dich als Affiliate betätigen oder bist sogar schon dabei? Dann habe ich hier ein paar interessante Ressourcen für Affiliates, die dein Business garantiert nach vorn bringen. Vom Hosting bis hin zu Online-Tools…

Du bist neu im Online-Business? Willst dir vielleicht mit Nischenseiten etwas dazu verdienen? Oder gar in die Selbständigkeit starten? Du bist schon am Start und suchst neue Ideen bzw. Ressourcen für Affiliates? Egal ob Einsteiger oder „Profi“: Hier bist du richtig! Schau’ dir einfach mal ab, welche Ressourcen für Affiliates ich nutze.

CMS: Warum WordPress die beste Idee ist

Beim CMS setzte ich auf WordPress. Ganz am Anfang hab’ ich auch Drupal probiert bzw. genutzt. Mittlerweile bin ich aber voll und ganz auf WP fixiert. Warum? Weil das CMS – einst als reine Blogsoftware gedacht – schon in der Basisversion alles mitbringt, was du brauchst. Außerdem hat WP eine riesige Community auf der ganzen Welt. Egal ob Themes oder Plugins: Es gibt quasi nichts, was es nicht gibt. Und das sogar meist zum Nulltarif. Also für umsonst!

Hosting für dein Webprojekt bzw. Nischenseite

Bevor du allerdings ein CMS aufsetzen kannst, brauchst du einen Hoster. Ich vertraue derzeit auf drei Anbieter. Und zwar…

  • InternetWerk GmbH Webhosting*
    ist mein Haus- und Hofhoster. Den Einsteiger-Tarif mit 5 GB, 2 MySQL-Datenbanken, kostenlosem SSL, 5 E-Mail-Adressen, FTP, 128 MB PHP Memory Limit oder Traffic Flat bekommst du für 23,80 Euro im Jahr. Die Server stehen in Frankfurt (Main), also in Deutschland. Eine DE-Domain kostet 4,95 Euro im Jahr. Ab zehn Domains zahlst du nur 3,95 Euro. Top: Bei der Bestellung kannst du gleich die Installation von WordPress in Auftrag geben. Kostenlos. Für mich ist InternetWerk aus Hirschfeld (Brandenburg) daher die Topadresse schlechthin.
  • Serverprofis*
    probiere ich seit 2018. Weil ich einfach mal ein paar frische IPs brauchte. Alle Webseiten bei einem Anbieter zu hosten, ist nicht clever. serverprofis.de hostet deine Seite jedenfalls ab 1,39 Euro im Monat (Tarif Private S 5.3). Dafür bekommst du 25 GB Speicher, SSL-Zertifikat, 5 Datenbanken, 20 Mail-Postfächer – und eine DE-Domain gratis. Wichtig: Der Preis gilt bei 24 Monaten Laufzeit. Bei nur 12 Monaten zahlst du 1,59 Euro im Monat (19,08 Euro im Jahr).
  • Febas*
    teste ich seit 2020. Pro Febas sprechen deutsche Server, 100 Prozent Ökostrom sowie die Zahlung per Paypal. Der Hoster aus Bramsche (Niedersachsen) verspricht zudem einen flotten Support innerhalb einer Stunde. Für den Tarif „Basis“ zahlst du übrigens 1,99 Euro im Monat. Das macht 23,88 Euro im Jahr. Eine DE-Domain ist wieder inklusive. Ebenso wie SSL, Traffic Flat, 4 GB Speicher, unlimitierte Datenbanken, Mails und und und.

Fazit: InternetWerk ist meine Adresse für größere Projekte wie meine neue Vergleichsseite. Für Nischenseiten reichen serverprofis sowie Febas allemal aus. Vor allem bei den Preisen.

Ressourcen für Affiliates: Themes für WP

Hast du einen Hoster, geht es ans Design. Dank WordPress findest du tausende Themes, die in der Regel sogar kostenlos sind. Dennoch: Es lohnt, wenn du ein paar Euro investierst. Denn speziell für Nischenseiten gibt es diverse Themes, die dir vieles einfacher machen. So kommst du schneller zum Erfolg. Und Erfolg heißt Geld. Welche Themes es gibt? Diese:

  • NicheWP*
    ist ein kleines Theme speziell für Einsteiger. Ob Farben oder Layout, hier kannst du diverse Optionen ohne Programmierkenntnisse bequem im Backend vornehmen. Mit etwas CSS-Knowhow kannst du außerdem andere Sachen anpassen. Zum Beispiel die Höhe des Headers. Top: Das Theme kostet 29 Euro für eine Domain oder 89 Euro für „beliebig viele Domains“. Kein Geld. Mankos gibt es jedoch einige. Zum Beispiel den miesen Support. Rechne nicht mit Antwort. Außerdem musst du das Theme Jahr für Jahr verlängern, wenn du weiter Updates erhalten willst. Willst du das Geld sparen, gibt es nach einem Jahr keine Updates mehr. Dennoch kannst du das Theme weiter nutzen. Zumal Updates eh recht selten sind…
  • affiliatetheme.io*
    geht einen (großen) Schritt weiter. Denn hier ist eine Schnittstelle zu Amazon bereits inklusive. Ebenso wie zu eBay und Rakuten. Oder zu Affiliate-Netzwerken wie Adcell, belboon und Co. Außerdem kannst du per Custom CSV Feeds deine User zu MediaMarkt oder Saturn „schicken“. Preisvergleiche mit mehreren großen (bekannten) Portalen sind somit kein Problem. Das schafft Vertrauen beim User. Eine Einzellizenz (Single) bekommst du übrigens für 79 Euro. Inbegriffen sind wieder Updates für ein Jahr, eine Verlängerung kostet 35 Prozent des Lizenzpreises. Bei einer Einzellizenz sind das 27,65 Euro. Fair.

Mit ein bissel Kenntnis kannst du natürlich auch ein Free Theme anpassen. Hierzu brauchst du aber schon ein gewisses Knowhow. Davon ab sollte das Thema responsive (mobilfon-fähig) sein. Beliebt ist jedenfalls (unter anderem) das WP-Standard-Theme Twenty Thirteen.

Clevere WordPress-Plugins für Affiliates

Neben den Themes gibt es ein paar Plugins, die speziell für Affiliates gedacht sind. Im deutschen Raum ist vor allem AAWP bekannt. Daneben gibt es aber noch andere, die deine Nischenseite pimpen können.

  • AAWP*
    steht für Amazon Affiliate WordPress Plugin und ist quasi die Schnittstelle eben zu Amazon. Hierzu bietet AAWP etliche Optionen: von simplen Textlinks über Produktboxen bis hin zu Listen für Bestseller oder Angebote sowie Vergleichstabellen. Die Einsteigerlizenz (Personal) kostet 49 Euro und gilt für eine Domain. Der Entwickler ist übrigens der gleiche wie beim Theme NicheWP. Vom Support solltest du also nicht allzu viel erwarten.
  • WP Product Review
    ist ein tolles Tool für Tests. Quasi als Fazit am Ende deines Berichts. WP Product Review erlaubt dir hierzu zum Beispiel das Einbinden von Bildern. Oder die Aufzählung von Vor- und Nachteilen. Oder diverse Bewertungen, die du selbst bestimmen kannst. Mit einem Button kannst du obendrein zu Amazon oder einem anderen Partner verlinken. Bamm, wieder ein Verkauf. Das Plugin ist übrigens umsonst. Es gibt zwar eine kostenpflichtige Pro-Version, nötig ist die aber nicht.

Für den „Betrieb“ einer Nischenseite machen zudem weitere Plugins Sinn. Diese verrate ich dir die Tage in einem eigenen Artikel.

Aufbau einer Nischenseite: eBooks & Co.

Bevor du nun startest, brauchst du noch ein bissel Knowhow. Vor allem, wenn du deine erste Nischenseite überhaupt baust.

  • Peers Nischenseiten Aufbau eBook*
    ist quasi deine neue Bibel. Ob das Finden einer Nische, die Analyse, die Vermarktung oder Monetarisierung. Peer nimmt dich an die Hand und erklärt dir von A bis Z, wie du eine (oder 100) Nischenseite erstellst. Außerdem spendiert dir Peer diverse Blueprints, Checklisten, Videos und Zeitpläne. Kosten: 27 Euro. Dafür gibt es wie gesagt geballtes Wissen, das dir manchen (teuren) Fehler erspart.
  • Dennis’ Excel zur Nischenanalyse
    ist deine Hilfe, wenn du eine Nische analysieren willst. Ich rede hier übrigens gerade von mir in der dritten Person. Ja, die Excel stammt von mir und steht dir zum freien Download parat. Gratis! Nicht mal deine Mail musst du mir nennen. Mit der Excel kannst du jedenfalls jeden Geistesblitz vermerken und so über die Zeit Ideen sammeln. Diese kannst du dann wieder in vier Bereichen auf Tauglichkeit (bzw. Untauglichkeit) checken. Es steht dir zudem frei, die Excel nach eigenem Gusto zu erweitern. Viel Erfolg!

Tipp: Mehr eBooks für Affiliates und Webmaster findest du bald in der Bibliothek!

Hilfreiche Online-Tools für Affiliates

Apropos Analyse, hier helfen dir – ebenso wie beim Erstellen von Content – diverse Online-Tools. Manche sind gratis, andere kostenpflichtig. Zum Nulltarif bekommst du…

  • Ubersuggest
    verrät dir, wie hoch das Suchvolumen eines Keywords in Google ist. Quasi Punkt eins deiner Nischenseitenanalyse. Außerdem verrät dir Ubersuggest die Topseiten oder verwandte Keyword-Ideen.
  • Google Search Console
    nennt dir Impressionen, Klicks, Suchanfragen oder verweisende URLs. Die Daten beruhen allerdings allein auf Google-Interna. Direktaufrufe und Co. wertet die Console nicht. Die tatsächlichen Zugriffe sind also in der Regel höher. Dafür ist die Search Console datenschutzkonform, da diese keine IPs oder andere Daten erfasst. Wichtig: Die Seite muss bereits online sein!
  • Google Page Speed
    misst den „Speed“ deiner Seite, also wie schnell diese lädt. Die Ladegeschwindigkeit gilt mittlerweile als Rankingfaktor, weswegen die Optimierung lohnt.
  • Pingdom
    misst ebenfalls die Performance deiner Seite und gibt dir Tipps, wie du diese schneller machen kannst.
  • Seorch
    erlaubt dir einen groben SEO Check und zeigt dir SEO-Fehler, aber auch Backlinks, Suchergebnisse, Ranking und mehr.
  • SERPBOT*
    verspricht diverse Tools vom SERP Checker über Keywordsuche bis hin zur Performance Analyse. Der Clou: Bis zu 50 Keywords (pro Tag) kannst du kostenlos überwachen. Brauchst du mehr, gibt es die Pro-Version für recht günstige 17 Euro im Monat.
  • Ryte
    bietet dir ebenfalls diverse Auswertungen. Außerdem Tipps für bessere Ladezeiten und und und.

Daneben gibt es eine ganze Reihe kostenpflichtiger Tools wie SEMrush, XOVI* oder Sistrix. Diese kosten aber jeweils um die 100 Euro (oder Dollar) im Monat. Sistrix verlangt sogar 100 Euro pro Modul, von denen es gleich einige gibt. Als Starter kannst du das Geld besser investieren. Wobei dir Sistrix durchaus einige kostenlose Tools bietet.

Ressourcen für Affiliates: Woher bekomme ich Content?

Die einfachste und billigste Methode: Erstelle deine Texte selbst. Wobei du dich vielleicht fragst, welcher Content bei deinen Usern ankommt? Eine gute Frage. Die Antwort darauf liefern dir wieder zwei (kostenlose) Tools. Und zwar…

  • answerthepublic.com
    nennt dir typische Suchanfragen in Google. Gib einfach dein Keyword ein und du erhältst entsprechende Antworten (bzw. Fragen). So kannst du Content produzieren, den die User tatsächlich suchen und der dir entsprechend Klicks bringt. Apropos: Ein Klick auf das Keyword zeigt dir die SERPs in Google. So kannst du grob schätzen, wie leicht bzw. schwer gute Rankings sind. Faustregel: Je weniger (SERPs), desto besser (weil einfacher).
  • w-fragen-tool.com
    ist ähnlich answerthepublic.com, aber konkret auf typische W-Fragen (Was, Wer, Warum etc.) bezogen. Ein Klick auf die Lupe öffnet dir wieder die Suchanfrage in Google, Stichwort SERPs.

Eventuell liegt es dir aber nicht, Text selbst zu produzieren? In diesem Fall stehen dir diverse Texterbörsen zur Option. Bei diesen kannst Content gegen Cash ordern. Schau mal hier:

Außerdem gibt es Seiten, wo du Aufträge direkt ausschreiben kannst. Zum Beispiel texterjobboerse.de.

Woher bekomme ich Bilder für meine Seiten?

Der Text ist fertig, was fehlt, sind Bilder. Als Betreiber von Nischenseiten hast du in der Regel die Möglichkeit, eigene Bilder zu machen – durch einen Produkttest. So hast du nicht nur Bilder für den Test, sondern ebenso für Header, Banner oder als Eyecatcher für einen Ratgeber-Artikel. Hier auf affiliatemag.de mache ich es mir mittlerweile übrigens einfach und erstelle einfach eine kleine Grafik. Fertig.

Ansonsten findest du im Netz diverse Plattformen, die Bilder anbieten.

kostenlose Bilder-Portale

Achtung: Bei solchen Gratis-Angeboten gibt es immer wieder Gerüchte über Abmahnungen. Weil Bilder angeblich unbefugt von Dritten eingestellt wurden.

kostenpflichtige Bilder-Portale

Auf der sicheren Seite bist du mit kostenpflichtigen Bildern. Diese findest du zum Beispiel auf:

Es gibt noch etliche weitere Anbieter. Google hilft dir weiter.

Ressourcen für Affiliates: Woher bekomme ich Links?

Da gibt es einige Möglichkeiten. Nur sind diese nicht alle gleich gut. Je nachdem, wie schwer ein Link zu bekommen ist, wertet diesen Google als schwächer oder stärker. Die stärksten Link stammen von themenverwandten Seiten und sind direkt im Content eingebaut. Solche Links bekommst du aber nicht einfach so, vor allem nicht für eine Nischenseite. Vergiss auch gleich das typische Gebet der „Gurus“, dass (richtig) guter Content automatisch gern (und oft) verlinkt wird. Das ist eher die Ausnahme. Die Lösung heißt…

Links kaufen!

Das kannst du zum Beispiel auf diesen Portalen.

Hier buchst du quasi ganze Texte (Artikel), aus denen heraus du einen Link erhältst. Den Preis bestimmst du. Doch Obacht: Diese Praxis ist von Google „verboten“. Wirst du erwischt, hat das eine Abwertung deiner Seite zur Folge. Eventuell sogar den Rauswurf aus dem Index. Ich persönlich setze daher auf eigene Seiten – wenn diese denn passen – oder auf Linktausch mit Dritten. Partner findest du unter anderem auf bloggerjobs.de.

So oder so: Der Aufbau von Backlinks heißt Arbeit.

Ressourcen für Affiliates: Office, Bild- und Videobearbeitung

Arbeit, für welche du Software brauchst. Ich nutze…

Office
bzw. konkret Office 2018 von Ashampoo. Mittlerweile (2021) ist wohl Office 8 aktuell. Achte auf Angebote, dann kostet das Paket so um die 40 Euro für fünf Gerate. Inhalt: Textverarbeitung, Tabellenkalkulation sowie Präsentation. Du findest übrigens auch kostenlose Angebote. Zum Beispiel Libre Office oder Open Office.

Bildbearbeitung
mache ich mit Gimp, quasi das kostenlose (und abgespeckte) Gegenstück von Adobe Photoshop. Gimp hat eine Riesen-Community, weswegen du viele Tutorials findest. Schau einfach mal in Google. Eigene Fotos pimpe ich dagegen mit der (kostenlosen) Nikon-Software ViewNX 2, da ich generell im RAW-Format fotografiere. Traust du dich (noch) nicht an RAW ran und fotografierst in JPG, ist der Photo Optimizer von Ashampoo eine tolle Idee. Die simple 1-Klick-Optimierung holt deutlich mehr aus deinen Bildern.

Videobearbeitung
ist zugegeben nicht mein Ding, aber der große Trend schlechthin – nicht erst seit gestern. Ich setze hier wieder auf eine Ashampoo Software (Movie Studio Pro). So richtig zufrieden bin ich in diesem Fall aber nicht. Kostenlose Alternativen findest du mit

  • DaVinci Resolve
  • Shotcut
  • Lightworks
  • OpenShot
  • Kdenlive
  • Hitfilm Express
  • VSDC Free Video Editor

Die Programme kenne ich selber allerdings (noch) nicht. Tests sind aber geplant…

Ressourcen für Affiliates: Generatoren für das Rechtliche

Apropos: Damit deine Seite deutschem Recht entspricht, sind ein Impressum sowie eine Datenschutzerklärung unerlässlich. Zumindest, wenn du die Seite mit Gewinnabsichten führst. Und das tust du, so wie du irgendwelche Affiliate-Links einbindest, um über diese Geld zu verdienen. Für eine Nischenseite sind Impressum und Datenschutzerklärung also ein Muss. Das Problem: Speziell die Datenschutzerklärung kostet bei einem Anwalt Schweinegeld. Hilfe bietet dir allerdings das Netz – mit entsprechenden Generatoren.

Ich nutze diese:

Gute Blogs für Affiliates, Tester, Webmaster

Zuletzt noch ein paar interessante Blogs, in denen ich selbst gern schmökere. Weil es hier immer was neues zu lernen oder einfach nur gute Tipps gibt.

  • selbstaendig-im-netz.de
    von Peer ist wohl für viele Affiliates und Webseitenbetreiber das täglich Brot. Weil SiN die ganze Bandbreite der „Online-Selbständigkeit“ absteckt, also sich nicht nur um das Thema Affiliate dreht. Peer jedenfalls berichtet quasi täglich von seinen Erfahrungen und teilt dieses Wissen mit seinen Lesern. Danke!
  • affiliate-marketing-tipps.de
    stammt ebenfalls von Peer, ist aber auf Affiliate-Marketing fokussiert. Woche für Woche bekommst du gute, praktische Tipps. Etwa zum Aufbau von Backlinks, was das Affiliate-Netzwerk XYZ taugt oder welche Themen in welchem Monat gute Gewinne versprechen.
  • bonek.de
    ist wieder von Sebastian, der seit 1999 im Netz aktiv ist. Der Blog ist mittlerweile arg vernachlässigt, doch als Anfänger kannst du hier eine Menge lernen. Stöbere einfach mal die Artikel durch, die Zeit ist garantiert gut investiert.
  • eisy.eu
    ist ein Projekt von Soeren, der hier seit 2007 über seine Erfahrungen im Bereich SEO bloggt. Und Erfahrung hat Soeren offensichtlich eine Menge. Im Fokus: Keywordrecherche, SEO-Tools, aber auch praktische Anleitungen. Zum Beispiel, wie du die Struktur einer Website planst.
  • schreibsuchti.de
    ist schließlich ein Projekt von Walter. Der mag dir vielleicht etwas crazy vorkommen, aber der Mann weiß, wovon er redet bzw. schreibt. Denn Walter ist ein absoluter Autoren-Guru, der dir herrlich bildhaft Tipps und Tricks für eine gute Schreibe vermittelt. Allein seine Hollywood-Technik ist der Hammer.

Ressourcen für Affiliates: Tipps sind willkommen

Die hier genannten Ressourcen für Affiliates sind mit Sicherheit nicht vollständig. Du hast einen guten Tipp? Dann her damit. Auch ich lerne immer wieder dazu und probiere bei Interesse gern Neues aus. Also: Keine Scheu, schreib einen Kommentar und nenn deinen Tipp. Danke dir!